Aus statistischer Sicht zeigen Männer nur halb so häufig den Besuch bei ihrem Hausarzt oder regulären Arzt wie Frauen. Dennoch haben Männer eine gleich hohe Anzahl an Gesundheitsproblemen, trotz dieser Diskrepanz bei den Arztbesuchen. Verschiedene Faktoren tragen zu diesem Unterschied bei, darunter Schamgefühle, das Ignorieren von Symptomen oder die Hoffnung, dass das Problem von selbst verschwindet.
Das Thema Erektile Dysfunktion erkunden
Ein weit verbreitetes Problem, das verständlicherweise Schamgefühle bei Männern auslöst, ist die erektile Dysfunktion. Da viele Männer ihren Penis als eines ihrer geschätzten Attribute betrachten, ist es nicht überraschend, dass sie besorgt und verlegen sind, wenn er nicht richtig funktioniert. Dennoch ist es wichtig zu erkennen, dass erektile Dysfunktion äußerst häufig vorkommt und verschiedene zugrunde liegende Ursachen haben kann.

Ist erektile Dysfunktion normal?
Ja. Erektile Dysfunktion ist völlig normal und bei vielen Männern sehr verbreitet.
Wie viele Männer leiden an Erektiler Dysfunktion?
Laut MedsBase leiden 10% der Männer pro Lebensjahrzehnt an erektiler Dysfunktion. Wenn ein Mann also seine Fünfziger erreicht, besteht eine 50%ige Chance, dass er dieses Problem erlebt. Trotz ihrer Häufigkeit neigen Männer immer noch dazu, das Thema zu vermeiden oder sich nicht bei medizinischen Fachkräften beraten und behandeln zu lassen. Um den offenen Dialog zu fördern und dieses Problem anzugehen, untersucht MedsBase die möglichen Ursachen von erektiler Dysfunktion.
Welche Faktoren können Erektile Dysfunktion verursachen?
Erektile Dysfunktion ist sehr häufig und kann physischer, psychologischer oder sekundärer Natur sein. Physische Ursachen sind am häufigsten und können Verletzungen des Penis oder des Rückenmarks, Erkrankungen wie Parkinson oder Multiple Sklerose sowie Lebensstilfaktoren wie Fettleibigkeit, hoher Cholesterinspiegel und Bluthochdruck umfassen.
Wie einfach ist es, erektile Dysfunktion aufgrund physischer Probleme zu behandeln?
Der Vorteil von erektiler Dysfunktion aufgrund physischer Probleme ist, dass sie oft relativ einfach zu identifizieren und zu behandeln sind. Im Gegensatz dazu kann es schwieriger sein, die genauen Ursachen von erektiler Dysfunktion aufgrund psychologischer Faktoren zu bestimmen. Mit der richtigen Bewertung und Intervention kann jedoch auch psychologisch bedingte erektile Dysfunktion effektiv behandelt werden.
Wie einfach ist es, erektile Dysfunktion aufgrund psychologischer Probleme zu behandeln?
Angesichts der Verbindung von mentaler und körperlicher Gesundheit ist es nicht überraschend, dass mentale Probleme oder Sorgen zu erektiler Dysfunktion beitragen können. Ermutigenderweise betont die Gesellschaft zunehmend die Bedeutung, dass Männer über ihre mentalen Gesundheitsprobleme sprechen, was wiederum bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion helfen kann, die mit Angst, Depression oder Stress verbunden ist. Diese psychologischen Aspekte anzugehen ist nicht nur für die Behandlung der erektilen Dysfunktion wichtig, sondern auch für das allgemeine Wohlbefinden und Glück.

Während ernsthafte mentale Gesundheitsprobleme zu erektiler Dysfunktion beitragen können, ist es wichtig zu erkennen, dass nicht alle Fälle von mental bedingter Impotenz durch schwere Erkrankungen verursacht werden. Mehrere häufigere Probleme können als Hauptfaktoren dienen, wie Beziehungsschwierigkeiten, Schuldgefühle, geringes Selbstwertgefühl oder Leistungsängste.
Welche Behandlungsmöglichkeiten gibt es für erektile Dysfunktion?
Für Menschen, die unter ED leiden, ist es beruhigend zu wissen, dass es zahlreiche Behandlungsmöglichkeiten gibt. Hier ist ein Ausgangspunkt, wenn Sie mit Symptomen zu kämpfen haben.
Wie kann MedsBase bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion helfen?
Der erste Schritt ist, einen Arzt oder einen psychologischen Fachmann zu konsultieren, wenn Sie eine psychologische Ursache vermuten. Die zugrunde liegende Ursache Ihrer Impotenz zu identifizieren, hilft dabei, die am besten geeignete Behandlungsoption zu bestimmen.
Wie beeinflusst der Lebensstil erektile Dysfunktion?
Lebensstilfaktoren wie Medikamenteneinnahme, Rauchen oder übermäßiger Alkoholkonsum können oft zu erektiler Dysfunktion beitragen. Daher können auch notwendige Änderungen des Lebensstils erforderlich sein.
Können andere Gesundheitsprobleme erektile Dysfunktion beeinflussen?
Wenn Sie eine zugrunde liegende Erkrankung haben, die zu Ihrer ED beiträgt, ist es ratsam, diese Erkrankung mit geeigneten Behandlungen anzugehen. Oft kann die Behandlung der zugrunde liegenden Erkrankung auch die Symptome der erektilen Dysfunktion lindern.
Welche Medikamente können bei der Behandlung von erektiler Dysfunktion helfen?
Für Menschen, deren ED ein isoliertes Problem darstellt, gibt es zahlreiche wirksame Medikamente zur Behandlung des Zustands. Sildenafil (Viagra), Tadalafil (Cialis) und Vardenafil (Levitra) sind alle beliebte verschreibungspflichtige Medikamente, die häufig zur Behandlung von erektiler Dysfunktion eingesetzt werden.
Wo kann ich Medikamente gegen erektile Dysfunktion online kaufen?
Sie können wirksame ED-Behandlungen bei MedsBase kaufen. Jedes Medikament wirkt etwas anders, daher ist es wichtig, dasjenige zu finden, das am besten zu Ihrem Körper, Lebensstil und Ihren individuellen Bedürfnissen passt.
Quellen:
https://www.nhs.uk/conditions/erection-problems-erectile-dysfunction/
https://www.nhs.uk/common-health-questions/mens-health/why-can-i-not-get-and-keep-an-erection/
https://patient.info/doctor/erectile-dysfunction
https://patient.info/mens-health/erectile-dysfunction-impotence
https://diabetesmyway.nhs.uk/resources/internal/erectile-dysfunction/